PCs unterliegen der ständigen Bedrohung durch Viren, Spyware und Identitätsdiebstahl. Jeden Tag ist Ihr Computer neuen Gefahren ausgesetzt. Diese Bedrohungen werden immer schneller, lassen sich immer schwieriger aufhalten und sind traditionellen Antivirus-Programmen immer einen Schritt voraus.
Kann Ihre Antivirus-Software auch Malware-Bedrohungen erkennen, die erst vor wenigen Stunden entwickelt wurden? In den meisten Fällen nicht! Sie weiß nämlich noch gar nicht, dass sie überhaupt existieren! Die ActiveDefense-Technologie von ThreatFire ist aber dazu in der Lage. Im Vergleich mit traditionellen Antivirus-Programmen bietet sie einen um 243% besseren Schutz. Siehe die folgende Tabelle.
ThreatFire unterscheidet sich wesentlich von traditionellen Antivirus-Programmen. Bei den üblichen Virenschutzprogrammen muss eine Bedrohung normalerweise erst einmal erkannt und analysiert werden, bevor ein geeigneter Schutz dagegen entwickelt wird. Für diesen Schutz wird eine neue Signatur bzw. ein „Fingerabdruck“ verwendet, der zunächst von einem Antivirus-Forscher erarbeitet werden muss. Dadurch haben die Bedrohungen sehr viel Zeit, um sich auch trotz vorhandener Antivirus-Software unentdeckt auf Ihrem PC zu verbreiten.
ThreatFire schützt Ihren PC kontinuierlich, indem es gefährliche Verhaltensweisen, wie z.B. die Aufzeichnung von Tasteneingaben oder den Abgriff von Daten, erkennt, statt wie normale Antivirus-Software nach bekannten Bedrohungen zu suchen. Durch die Nutzung ausgefeilter Verhaltensanalysen in Echtzeit kann ThreatFire noch nie gesehene „Zero-Day-Angriffe“ verhindern, indem es einfach die damit verbundene gefährliche Aktivität feststellt.
„Zero-Day-Angriffe“ nutzen neu entdeckte Sicherheitslücken und Schwachstellen aus, die von den traditionellen Sicherheitsprodukten noch nicht geschützt werden. Sie werden normalerweise durch riesige Mengen an E-Mails (Spam), den Missbrauch von Webseiten, Instant-Messaging-Anwendungen oder über Peer-to-Peer-Netzwerke weitergeleitet. Und da sie nicht entdeckt werden, können sie Ihren PC sogar dann gefährden oder beschädigen, wenn Sie die neueste Antivirus-Software installiert haben.
Die zum Patent angemeldete ActiveDefense-Technologie vonThreatFire schützt gegen alle – bekannten und unbekannten – Bedrohungen aus dem Internet: Spyware, Adware, Keylogger, Viren, Würmer, Trojaner, Rootkits, Pufferüberläufe und viele andere Malware-Programme. Dank seiner beispiellosen Schutzfunktion kann ThreatFire auch Bedrohungen erkennen und beseitigen, die entweder besonders neu oder besonders schlau sind und deshalb von den traditionellen, auf „Signaturen“ beruhenden Antivirus-Programmen nicht erfasst werden.
ThreatFire ist mit ausgefeilten Technologien ausgestattet, die für alle Benutzer, und nicht nur für Experten, entwickelt wurden.
Unserer Meinung nach sollte Sicherheitssoftware so gestaltet sein, dass sie einmal eingerichtet wird und dann „vergessen“ werden kann. Sobald Sie ThreatFire also installiert haben, brauchen Sie sich nicht mehr mit zahlreichen technischen Fragen zu beschäftigen. Sie werden überhaupt nur dann merken, dass Ihr PC durch ThreatFire geschützt ist, wenn eine Gefahr entdeckt wird, gegen die Sie etwas unternehmen müssen.
ThreatFire schützt Sie gegen die in der folgenden Liste enthaltenen gegenwärtig aktiven sowie viele weitere Bedrohungen. Die hier aufgeführten Bedrohungen wurden bei den Mitgliedern der weltweiten ThreatFire-Community erkannt. Wenn Sie auf eine konkrete Bedrohung klicken, wird deren geografische Verteilung innerhalb der ThreatFire-Community angezeigt.